Einsatz 2016

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Der medizinische Hilfseinsatz fand dieses Jahr in den Himalaya-Dörfern Barbare und Lapilang statt. Das deutsche Team bestand aus 12 Teilnehmern im Alter von 22 - 74 Jahren. Allerdings gab es einen holprigen Beginn. Bei Ankunft in Kathmandu hatten wir weder die Genehmigung von der Regierung für den Einsatz, noch unseren organisatorischen Leiter dabei, da dieser seinen Reispass verloren hatte. Doch, wie durch ein Wunder. erhielten wir buchstäblich im letzten Augenblick die Genehmigung für den Einsatz und auch der Pass wurde wieder gefunden. Es konnten über 1000 Patienten behandelt werden. Besonders hervorzuheben war der Ansturm auf die Brillen, so dass sich die längste Warteschlange immer bei den Brillen ansammelte. Das Wort "Brillenschlange" bekam eine ganz neue Bedeutung.

Einsatz 2013

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Der Einsatz im Jahr 2013 war zunächst geprägt von der abenteuerlichen Anfahrt auf unbefestigten Straßen quer durch die Berge.       

Unser Einsatzgebiet lag an der Grenze zu Tibet in Gattlang und Golschung. Wir hatten ein kleines medizinisches Team dabei, das alle Hände voll zu tun hatte. Die anderen Teamteilnehmer verteilten Lebensmittel und Wolldecken und veranstalteten Kinderprogramme.


Einsatz 2011

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Der zweite medizinische Einsatz war wortwörtlich lebensrettend, wie wir Wochen nach der Reise erfahren haben. Wir konnten einer sehr stark infizierten Frau das Leben retten. Wir waren in diesem Einsatz das erste Mal mit Trägern und Rucksack unterwegs und arbeiteten in Dörfern wo es keine Zufahrtsmöglichkeiten gibt.

Wir besuchten die Kinder im New Hope Home Kathmandu und im New Hope Home Makwanapur und konnten sehen und erleben, wie anders sie dort aufwachsen dürfen.


Einsatz 2009

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Der erste medizinische Einsatz war für alle Einsatzteilnehmer sehr herausfordernd. Wir waren im Terai, also in den subtropischen Regionen Süd-Nepals unterwegs.

Wussten wir vorher doch recht wenig über die Arbeitsweisen unserer Partner, so haben wir täglich dazugelernt. Wir haben in den zwei Wochen an vier verschiedenen Einsatzorten gearbeitet. Die Zahl der Patienten, die behandelt wurden, war sehr groß.

Wir verteilten Lebensmittel und Decken, führten Kinderspeisungen und Kinderprogramme durch. Als Reiseabschluss fuhren wir mit dem Team noch für einen Tag in die Berge.